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Titel
Azadi heißt Freiheit - Essays
Personen
Hauptautorität
Roy, Arundhati
Verfasser/-in
Sonstige
Systematik
Ressource
Buch
Umfang
253 Seiten
Veröffentlichungsangabe
Erscheinungsdatum
2021
-
Ein mutiges Buch einer der engagiertesten Frauen der Welt: ein Manifest für die Zeit nach der Pandemie »Azadi heißt Freiheit.« Ob sie als Erzählerin in ihren Bestseller-Romanen wie »Der Gott der kleinen Dinge« andere Universen entwirft oder in ihren Essays unsere Welt schonungslos hinterfragt: Kompromisslos kritisiert die indische Autorin Arundhati Roy im Namen der Freiheit die Gesellschaften, die in Ost wie West immer nationalistischer agieren. Schonungslos untersucht sie Umweltzerstörung, Ausbeutung und Überwachung. Und doch muss die Pandemie nicht der Endpunkt dieses Weltvernichtungsprogramms sein: Denn was wäre, wenn Corona ein Portal wäre, an dem wir uns entscheiden müssen, was wir zurücklassen und was wir mit uns nehmen? Die Pandemie könnte eine Wende bedeuten. Der unnachgiebige Blick der Aktivistin Arundhati Roy kann uns Hoffnung schenken. »Arundhati Roy ist eine der überzeugendsten und originellsten Denkerinnen unserer Zeit.« Naomi Klein »Arundhati Roy ist eine der besten Schreiberinnen auf dem Subkontinent. Eine geniale Beobachterin Indiens, ironisch im Ton, herzhaft in der Sache.« Laura Höflinger, Der Spiegel Roy, Arundhati: Biografische Angabe Arundhati Roy wurde 1959 geboren, wuchs in Kerala auf und lebt in Neu-Delhi. Den internationalen Durchbruch schaffte sie mit ihrem Debütroman »Der Gott der kleinen Dinge«, für den sie 1997 den Booker Prize erhielt. Aus der Weltliteratur der Gegenwart ist er nicht mehr wegzudenken. In den vergangenen Jahren widmete sie sich außer ihrem politischen und humanitären Engagement vor allem ihrem zweiten Roman »Das Ministerium des äußersten Glücks« (2017). Dieser Roman wurde mit dem Bruno-Kreisky-Preis für das Politische Buch 2017 ausgezeichnet. Wilm, Jan: Biografische Angabe Jan Wilm ist Autor, Literaturkritiker, Herausgeber und Übersetzer. 2016 erschien von ihm »The Slow Philosophy of J. M. Coetzee«, 2019 der Roman »Winterjahrbuch«. Er übersetzte unter anderem Arundhati Roy, Andrew O’Hagan und Maggie Nelson.
Manifestation
Titel
Haupttitel
Azadi heißt Freiheit
Titelzusatz
Essays
Systematik
Ressource
Buch
Veröffentlichungsangabe
Erscheinungsdatum
2021
ISBN13
978-3-10-397113-2
Körperschaften
Datenträgertyp
Band
Bezugsbedingung
Festeinband : EUR 24,70
Veröffentlichungsangabe
Erscheinungsdatum
2021
Verantwortlichkeitsangabe
Verantwortlichkeitsangabe, die sich auf den Haupttitel bezieht
Arundhati Roy ; aus dem Englischen von Jan Wilm
Umfang
253 Seiten
-
Ein mutiges Buch einer der engagiertesten Frauen der Welt: ein Manifest für die Zeit nach der Pandemie »Azadi heißt Freiheit.« Ob sie als Erzählerin in ihren Bestseller-Romanen wie »Der Gott der kleinen Dinge« andere Universen entwirft oder in ihren Essays unsere Welt schonungslos hinterfragt: Kompromisslos kritisiert die indische Autorin Arundhati Roy im Namen der Freiheit die Gesellschaften, die in Ost wie West immer nationalistischer agieren. Schonungslos untersucht sie Umweltzerstörung, Ausbeutung und Überwachung. Und doch muss die Pandemie nicht der Endpunkt dieses Weltvernichtungsprogramms sein: Denn was wäre, wenn Corona ein Portal wäre, an dem wir uns entscheiden müssen, was wir zurücklassen und was wir mit uns nehmen? Die Pandemie könnte eine Wende bedeuten. Der unnachgiebige Blick der Aktivistin Arundhati Roy kann uns Hoffnung schenken. »Arundhati Roy ist eine der überzeugendsten und originellsten Denkerinnen unserer Zeit.« Naomi Klein »Arundhati Roy ist eine der besten Schreiberinnen auf dem Subkontinent. Eine geniale Beobachterin Indiens, ironisch im Ton, herzhaft in der Sache.« Laura Höflinger, Der Spiegel Roy, Arundhati: Biografische Angabe Arundhati Roy wurde 1959 geboren, wuchs in Kerala auf und lebt in Neu-Delhi. Den internationalen Durchbruch schaffte sie mit ihrem Debütroman »Der Gott der kleinen Dinge«, für den sie 1997 den Booker Prize erhielt. Aus der Weltliteratur der Gegenwart ist er nicht mehr wegzudenken. In den vergangenen Jahren widmete sie sich außer ihrem politischen und humanitären Engagement vor allem ihrem zweiten Roman »Das Ministerium des äußersten Glücks« (2017). Dieser Roman wurde mit dem Bruno-Kreisky-Preis für das Politische Buch 2017 ausgezeichnet. Wilm, Jan: Biografische Angabe Jan Wilm ist Autor, Literaturkritiker, Herausgeber und Übersetzer. 2016 erschien von ihm »The Slow Philosophy of J. M. Coetzee«, 2019 der Roman »Winterjahrbuch«. Er übersetzte unter anderem Arundhati Roy, Andrew O’Hagan und Maggie Nelson.
Titel
Bevorzugter Titel des Werks
Azadi heißt Freiheit
Personen
Verfasser/-in
Sonstige
Stadtbücherei Hallein
Verfügbar
0 Reservierungen
Exemplarnummer
Signatur
Verfügbarkeit
67694001
GE.L
Roy,
Verfügbar
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