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Titel
Was man von hier aus sehen kann - Roman
Personen
Hauptautorität
Leky, Mariana
Verfasser/-in
Systematik
Ressource
Buch
Umfang
314 S.
Ausgabevermerk
Ausgabebezeichnung
17
Veröffentlichungsangabe
Erscheinungsdatum
2018
-
Vom Hellsehen und anderen magischen Fähigkeiten. (DR) Luise, eine aufgeweckte Zehnjährige, unterscheidet sich äußerlich nicht besonders von anderen Mädchen in ihrem Alter. Ärgerlich, dass sich ausgerechnet jetzt ihre Eltern scheiden lassen und keine Zeit mehr für sie haben. Daher wächst sie bei Großmutter Selma und ihrem Freund, dem Optiker, auf, lernt Dinge wie Fahrradfahren, Schwimmen, Uhren und Speisekarten lesen. "Eisbecher Heimliche Liebe war das Erste, was ich lesen konnte", berichtet Luise stolz (S. 29). Das unbeschwerte Leben des Mädchens wird durch den Tod nahestehender Personen durcheinandergewirbelt. In jedem der drei Romanteile werden die LeserInnen mit dem Sterben konfrontiert. Mehr noch: Luise kann in ihren Träumen den Tod voraussehen. Immer wenn ihr nachts ein Okapi erscheint, stirbt kurz darauf jemand. Doch das Erzählte wirkt alles andere als düster. Mit einem feinen Gespür für Beobachtungen und skurrile Situationen bringt uns die in Köln geborene Autorin zum Schmunzeln, arbeitet mit Metaphern und Wiederholungen, die das Besondere des Romans ausmachen. Themen wie Familie, Geborgenheit, Resilienz, Sterben und Tod sind darin wunderbar miteinander verwoben. Eine Hommage an das Leben!
Manifestation
Titel
Haupttitel
Was man von hier aus sehen kann
Titelzusatz
Roman
Systematik
Ressource
Buch
Veröffentlichungsangabe
Erscheinungsdatum
2018
ISBN13
978-3-8321-9839-8
ISBN10
3-8321-9839-3
Körperschaften
Datenträgertyp
Band
Bezugsbedingung
fest geb. : € 20,60
Veröffentlichungsangabe
Erscheinungsdatum
2018
Verantwortlichkeitsangabe
Verantwortlichkeitsangabe, die sich auf den Haupttitel bezieht
Mariana Leky
Ausgabevermerk
Ausgabebezeichnung
17
Umfang
314 S.
-
Vom Hellsehen und anderen magischen Fähigkeiten. (DR) Luise, eine aufgeweckte Zehnjährige, unterscheidet sich äußerlich nicht besonders von anderen Mädchen in ihrem Alter. Ärgerlich, dass sich ausgerechnet jetzt ihre Eltern scheiden lassen und keine Zeit mehr für sie haben. Daher wächst sie bei Großmutter Selma und ihrem Freund, dem Optiker, auf, lernt Dinge wie Fahrradfahren, Schwimmen, Uhren und Speisekarten lesen. "Eisbecher Heimliche Liebe war das Erste, was ich lesen konnte", berichtet Luise stolz (S. 29). Das unbeschwerte Leben des Mädchens wird durch den Tod nahestehender Personen durcheinandergewirbelt. In jedem der drei Romanteile werden die LeserInnen mit dem Sterben konfrontiert. Mehr noch: Luise kann in ihren Träumen den Tod voraussehen. Immer wenn ihr nachts ein Okapi erscheint, stirbt kurz darauf jemand. Doch das Erzählte wirkt alles andere als düster. Mit einem feinen Gespür für Beobachtungen und skurrile Situationen bringt uns die in Köln geborene Autorin zum Schmunzeln, arbeitet mit Metaphern und Wiederholungen, die das Besondere des Romans ausmachen. Themen wie Familie, Geborgenheit, Resilienz, Sterben und Tod sind darin wunderbar miteinander verwoben. Eine Hommage an das Leben!
Titel
Bevorzugter Titel des Werks
Was man von hier aus sehen kann
Personen
Verfasser/-in
Stadtbücherei Hallein
Verfügbar
0 Reservierungen
Exemplarnummer
Signatur
Verfügbarkeit
62781001
DR
Leky
Verfügbar
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